Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl leitet den Lehrstuhl für Cybersicherheit in kritischen nationalen Infrastrukturen (https://cyberni.fr/) am Institut Mines-Télécom. Der Lehrstuhl besteht aus 12 Doktoranden und 9 Professoren sowie 2 PostDocs und einem Ingenieur. Industriepartner des Lehrstuhls sind Airbus, Amossys, BNP Paribas, EDF und Nokia. Zusätzlich betreut er aktuell drei Doktoranden an der Technischen Universität München (https://s2labs.org/). Neben der Vizepräsidentschaft des German Chapter of the Association for Computing Machinery (ACM) (https://germany.acm.org/) leitet Marc-Oliver den Bereich Zukünftige Ausbildung (Future Education) der Deutsch-Französischen Akademie für die Industrie der Zukunft (https://future-industry.org/). Marc-Oliver zeichnet sich maßgeblich verantwortlich für die Aktivitäten um die 50 Jahrfeier des German Chapter of the ACM und den dazugehörigen Blog (https://menschsein-mit-algorithmen.org/, https://being-human-with-algorithms.org/). Er veranstaltet eine jährliche PhD school unter dem Motto „IoT meets …“ (https://future-iot.org/). Neben ethischen Aspekten von Informatik fördert Marc-Oliver den kontinuierlichen Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung im Bereich Cybersicherheit. Jeden letzten Mittwoch im Monat streamt er um 17 Uhr live und kostenlos auf YouTube seine Serie talk.cybercni.fr (https://talk.cybercni.fr/). Neben seiner Forschung rund um das Internet der Dinge und Cybersicherheit lehrt Marc-Oliver für sein Leben gerne. Seit 2003 unterrichtet er kontinuierlich Rechnernetze und Verteilte Systeme an deutschen und französischen Hochschulen. Sein größter Kurs ist der frei verfügbare Massive Open Online Kurs (MOOC) „iLabX – The Internet Masterclass“ (https://ilabx.ilabxp.com/). Marc-Oliver ist Träger zahlreicher renommierter Lehrpreise. Darunter dem Ernst Otto Fischer Lehrpreis 2013 und dem PhD Supervisory Award 2020 der Technischen Universität München. Marc-Oliver forscht im nationalen und internationalen Umfeld und hat bereits zahlreiche Forschungsförderung im Millionenbereich erfolgreich eingeworben. Profile im Netz: Linked.in, Xing, Twitter, Youtube

Sebastian Schöffel ist studierter Wirtschaftswissenschaftler (Uni Hohenheim). Über Stationen bei einem Automobilzulieferer mit dem Schwerpunkt Digitalisierung der Fertigung führte sein Weg zu einem IT-Produkthaus aus dem Bereich Industrie 4.0 und anschließend zu einem großen IT-Beratungshaus, das für seine Kunden relevante Marktthemen und Technologien vorantreibt.

Seit 2022 ist er als Teamleiter im Bereich Plattform-Service eines mittelständischen IT-Hauses in der Energiebranche tätig. Dazu gehört der Betrieb eigener Rechenzentrumsinfrastruktur sowie die Transformation der Services hin zu einem Hyperscaler.

Gerhard Müller ist Diplom-Informatiker (TU München / Newcastle upon Tyne). Nach Mit-Gründung einer IT-Consulting-Firma und Skalierung auf 500 Mitarbeitende strebt Gerhard danach, durch Etablierung von lebenslangem Lernen und Zusammenarbeit mehr Optionen für Menschen & Organisationen zu ermöglichen. Seit 2021 bringt sich Gerhard in der Sozialwirtschaft ein, aktuell als Community-Manager im Caritas-Netzwerk IT e. V.. Dort bündelt und koordiniert er verschiedene IT-Themen für die ca. 100.000 Mitarbeitenden der Vereinsmitglieder. Themen sind dort von ihm insbesondere Cyber-Security / Notfallmanagement, künstliche Intelligenz und Microsoft 365. Parallel ist er ehrenamtlich in der IHK München und Oberbayern engagiert (Fachausschuss Digitalisierung), im IKT-Ausschuss beim DIHK und Mit-Organisator mehrerer Meetups. Kontakt: secretary@informatik.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gerhardmueller/

Dr. Axel Kern ist sein 25 Jahren im Bereich Computer Security bei Softwareherstellern und Beratungsunternehmen tätig. Seit 2013 leitet er die Abteilung Solution Processing im Professional Service bei der Beta Systems IAM Software AG. Profile im Netz: XING

Ernst O. Wilhelm beschäftigt sich seit mehr als 35 Jahren mit Fragen der Softwareentwicklung und des IT-Managements und seit mehr als 20 Jahren mit Fragen des Datenschutzes und der Informationssicherheit. Er begann seine Karriere mit einem Diplom in Informatik an der Technischen Universität Berlin. Heute ist er Chief Privacy Officer der GFT Technologies SE und verantwortlich für das weltweite Datenschutzprogramm der GFT Gruppe. Sein besonderes Interesse gilt einer stärkeren Verzahnung von rechtlichen und technischen Aspekten bei der praktischen Anwendung von Datenschutz und -sicherheit sowie der Verfolgung eines werteorientierten Ansatzes bei der Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Herr Wilhelm ist Past Chairman und derzeitiges Vorstandsmitglied des German Chapter of the Association for Computing Machinery (GChACM). Er ist langjähriges Mitglied der Gesellschaft für Informatik (GI) und Mitglied der Jury des Klaus Tschira Preises. Darüber hinaus ist er assoziiert mit der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI), dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und langjähriges Mitglied der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD), von der er eine Zertifizierung im Datenschutzmanagement besitzt. Außerdem ist Herr Wilhelm Ehrenmitglied der italienischen Vereinigung der Datenschutzbeauftragten (ASSO DPO) und Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der ASSO DPO. Er ist auch Mitglied der Arbeitsgruppe für künstliche Intelligenz der Confederation of European Data Protection Organizations (CEDPO). Herr Wilhelm ist Mitglied und Fellow of Information Privacy (FIP) der International Association of Privacy Professionals (IAPP) und Inhaber der CIPP/E, CIPM und CIPT-Zertifikate der IAPP. Schließlich ist Herr Wilhelm der Gewinner des IAPP Vanguard Award 2023 und des PICCASO Award 2024.

Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl leitet den Lehrstuhl für Cybersicherheit in kritischen vernetzten Infrastrukturen (https://cyberni.fr/) am Institut Mines-Télécom. Der Lehrstuhl besteht aus 12 Doktoranden und 9 Professoren sowie 2 PostDocs und einem Ingenieur. Industriepartner des Lehrstuhls sind Airbus, Amossys, BNP Paribas, EDF und Nokia. Zusätzlich betreut er aktuell drei Doktoranden an der Technischen Universität München (https://s2labs.org/). Neben der Vizepräsidentschaft des German Chapter of the Association for Computing Machinery (ACM) (https://germany.acm.org/) leitet Marc-Oliver den Bereich Zukünftige Ausbildung (Future Education) der Deutsch-Französischen Akademie für die Industrie der Zukunft (https://future-industry.org/). Marc-Oliver zeichnet sich maßgeblich verantwortlich für die Aktivitäten um die 50 Jahrfeier des German Chapter of the ACM und den dazugehörigen Blog (https://menschsein-mit-algorithmen.org/, https://being-human-with-algorithms.org/). Er veranstaltet eine jährliche PhD school unter dem Motto „IoT meets …“ (https://future-iot.org/). Neben ethischen Aspekten von Informatik fördert Marc-Oliver den kontinuierlichen Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung im Bereich Cybersicherheit. Jeden letzten Mittwoch im Monat streamt er um 17 Uhr live und kostenlos auf YouTube seine Serie talk.cybercni.fr (https://talk.cybercni.fr/). Neben seiner Forschung rund um das Internet der Dinge und Cybersicherheit lehrt Marc-Oliver für sein Leben gerne. Seit 2003 unterrichtet er kontinuierlich Rechnernetze und Verteilte Systeme an deutschen und französischen Hochschulen. Sein größter Kurs ist der frei verfügbare Massive Open Online Kurs (MOOC) „iLabX – The Internet Masterclass“ (https://ilabx.ilabxp.com/). Marc-Oliver ist Träger zahlreicher renommierter Lehrpreise. Darunter dem Ernst Otto Fischer Lehrpreis 2013 und dem PhD Supervisory Award 2020 der Technischen Universität München. Marc-Oliver forscht im nationalen und internationalen Umfeld und hat bereits zahlreiche Forschungsförderung im Millionenbereich erfolgreich eingeworben. Profile im Netz: Linked.in, Xing, Twitter, Youtube

Professor Dr.-Ing. Hans-Joachim ist Vizepräsident der Technischen Hochschule Ingolstadt. Er leitet dort das Center of Entrepreneurship, das Kompetenzzentrum für digitales Lehren und Lernen sowie im Automotive Research Center  CARISSMA die Forschungsgruppe INSicherheit – Ingolstädter Forschungsgruppe Angewandte IT-Sicherheit. Die Gruppe hat einen Fokus auf Automotive Security, Secure Automotive Software und Artificial Intelligence & Security. Professor Hof ist Mitglied des Aufsichtsrats des Artificial Intelligence Networks Ingolstadt.

Vor seinem Ruf an die Technische Hochschule Ingolstadt war Hof Professor für Sichere Softwaresysteme an der Hochschule München und leitet dort die Forschungsgruppe MuSe – Munich IT Security Research Group. Er wechselte an die Hochschule aus einer Position als Research Scientist im Forschungszentrum Corporate Technology der Siemens AG. Dort forschte er an Sicherheit für das Internet der Dinge, Sicherheit in der Industrieautomatisierung, Sicherheit für das Smart Grid und Automotive Security. Professor Hof erhielt seinen Doktorgrad vom Karlsruhe Institute of Technology, wo er zur Sicherheit im Internet der Dinge promovierte. Er studierte an der Universität Karlsruhe Informatik Informatik mit den Vertiefungen Telematik, Verlässlichkeitsarchitekturen von Systemen und Recht. Mehr Informationen im Netz: XING, LinkedIN, Facebook, INSicherheit, THI, Wikipedia

Als es noch elektronische Datenverarbeitung hieß (EDV), Kartenleser dröhnten und Kettendrucker hämmerten, flößten dem Schüler Falk-Oliver Bischoff (Ferienjobber) Operatoren in weißen Kitteln und Krawatten den damals als notwendig erachteteten Respekt vor der Materie ein. Es war die Zeit, als kluge Menschen noch darüber philosophierten, wie viele Rechner überhaupt auf der Welt benötigt würden. Die ersten beruflichen Kontakte mit der „mittleren Datentechnik“ signalisierten dann aber technische Freiheitsgrade, Datenverarbeitung in kleineren und mittleren Betrieben wurde möglich. Als Student der Hochschule Karlsruhe, just zu der Zeit agiler und visionärer Internet Pioniere, war der „Großrechner“ für viele schon Geschichte. Workstations unterschiedlichster Provenienz boten ganz neue Möglichkeiten. Client – Server Computing, Netzwerke und das Pflänzchen Internet wurden gehegt. Die Dinge wuchsen zusammen, auch wenn IoT erst sehr viel später kam. Hostsysteme sind im Rechenzentrum wieder ein Thema, diese verstehen aber mittlerweile LINUX und sind teilweise virtualisierte Maschinen. Grundlegende Überlegungen zu den dort laufenden Altsystemen werden angestellt, Code Analyse, Wiederverwendung oder Neuentwicklung, Positionierung im Netz, Modularisierung treiben die Dienstleister um. Ein Berufsleben in und mit der Informatik, der Entwicklung, der Beratung und des Projektmanagements öffnen den Blick für die Gestaltung eines IT-Dienstleisters, für neue Herausforderungen rechtlicher und organisatorischer Art. Tätig als Leiter einer IT-Abteilung; Schwerpunkte zur Zeit in Sachen Modernisierung und Weiterentwicklung von „Altsystemen“, Datenschutz, Sicherheit…